Schon ein paar Mal habe ich darüber geschrieben, dass es nicht die eine richtige Ernährung gibt. Jeder Körper ist individuell. Was für den einen perfekt funktioniert, kann für den anderen der Untergang sein.
Gut, das war etwas dramatisch. Aber du verstehst sicherlich, worauf ich hinaus möchte. Wir sind alle verschieden. Manche Menschen vertragen vieles sehr gut. Andere wiederum versuchen ständig etwas Neues aus und versuchen so, entweder abzunehmen oder gar gesund zu werden. Denn unser Essen kann krank machen!
Man muss nicht richtig krank sein, um etwas ändern zu wollen
Manches sehen wir allerdings nicht unbedingt als Krankheiten an. Unreine oder trockene Haut, sich am Morgen wie gerädert fühlen, keine klaren Gedanken…das sind alles Dinge, mit den man lernen könnte zu leben. Wenige machen sich darüber Gedanken, wie sich unsere Ernährung auf den Körper auswirkt.
Es gibt aber so einige, die wieder Verbindung mit ihrem Körper aufnehmen. Die unter ständigen Magenschmerzen leider, oder Akne, Ekzemen, Ausschlägen. Menschen, die keine klaren Gedanken mehr fassen können, die leichte depressive Züge haben oder gar nur Sodbrennen. Man könnte vieles sicherlich mit Medikamenten behandeln. Doch greift das an der Wurzel? Beseitigen wir damit tatsächlich das Übel? Es sind die Menschen, die dem nicht mehr ausgeliefert sein möchten, Verantwortung für ihre eigene Gesundheit und somit ihren Körper übernehmen und das Problem an der Wurzel packen. Sie setzten sich intensiv mit ihrer Ernährung auseinander, ganz bestimmt, um ihre Krankheiten und Beschwerden zu lindern oder gar vollständig zu beseitigen. Sie reflektieren ihre Ernährung, ihr Handeln und ihr Inneres.
Tatiana Mouret sucht nach den Gründen ihrer Leiden
So ein Mensch ist Tatiana. Sie litt an üblen Magenbeschwerden. Ihr ging es nicht gut. Doch konnte ihr kein Arzt helfen oder eine Intoleranz oder Unverträglichkeit der üblichen Verdächtigen (Laktose, Gluten etc.) wurde nicht festgestellt. An manchen Tagen zweifelte sie sogar an sich selbst. Dachte daran, dass sie sich das vielleicht alles nur einbildete.
Doch sie fing langsam an ihre Ernährung umzustellen und immer tiefer in diesen Thema einzusteigen. Damit ging sie ihren Problemen auf den Grund. Trotz negativer Tests für Unverträglichkeiten, stellte sie fest, dass es ihr viel besser ging. Der Beweis, dass aus medizinischer Sicht nicht immer alles erklärt werden kann und man lernen muss auf den eigenen Körper zu hören und zu vertrauen.
„Nahrungsaufnahme dient der Energiezufuhr und sobald das Essen uns runterzieht, uns lahmlegt oder Beschwerden bereitet, haben wir damit ja unsere Absicht verfehlt“
Auf ganz lockere Weise und mit viel Witz erzählt sie in ihrem Buch von ihrer Geschichte. Ihrem Weg in dein gesünderes und glücklicheres Leben, auch wenn sie so einige Steine dafür übersteigen musste. Sie spricht viele Probleme an, die man als „Ernährungsumsteller“ kaum umgehen kann., so z.B. das Abstempeln von Freunden und Bekannten als Spinner.
Dabei ist das Buch kein Ernährungsratgeber. Sondern ihr ganz persönlicher Leitfaden und vielleicht ein kleiner Wegweiser für dich selbst. Zumindest kannst du dir in diesem Buch ganz viel Kraft und Motivation abholen. Du bist nicht allein! Dieses Gefühl gibt dieses Buch. Deine Beschwerden sind nicht eingebildet, sondern manifestieren sich eventuell durch deine Ernährung und dein seelisches Wohlbefinden. Es ist ein großartiges Buch, welches ich wirklich gern gelesen habe.
Ich bin auf genau den gleichen Weg, wie Tatiana. Ich bin mein eigener Ernährungscoach. Ich finde meinen eigenen Weg und das ist gut so 😉 Bist du auch dabei dein eigener Ernährungscoach zu sein?
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